266 Kilometer ((5,6 Liter verbraucht (2,11 auf 100 kilometer) und umgerechnet gerade mal 3,72€ ausgegeben )) hatte ich am Tag zuvor zurück gelegt gehabt. Als ich dann am Abend das Moped zurück gebracht hatte, kam ich zufällig an dem folgenden Restaurant vorbei.
Ich muss hier weg. Viel zu viele Ausländer (viele aus dem Ostblock, Skandinavier, Südkoreaner) und allen voran, mal wieder die Deutschen. Ich traff auch einige Deutsche, die sich dort schon seit 20 Jahren niedergelassen haben. Und von denen hab ich die krassesten Geschichten gehört. Es ist noch nicht all zu lange her, da ist ein Österreicher im Dorf umgebracht wurden. Jeder weiß auch angeblich wer es war. Und der Täter des Opfers, soll wohl schon mehrere Menschen umgebracht haben und läuft noch frei herum. Oh ja, hier fühl ich mich echt „wohl“. Aus der ersten Unterkunft war ich inzwischen ausgezogen und fand eine mit besserem Geruch und auch besserer Aussicht.
Aber am eindrucksvollsten finde ich, dass zu jeder Tageszeit die Menschen in ihren Behausungen sitzen und fröhlich zusammen Karaoke singen.
Danach bin ich einsamen Wegen in den Dschungel gefolgt.
Hoffentlich gibt es in Anda auch einen solchen Fruitstand, dachte ich und hoffte vorallem auf diese Guanabana Frucht, welche als Im Milchshake verarbeitet, besonders gut schmeckt. Aber diese Frucht kann nicht nur gut schmecken, sondern soll noch besser als jede Chemotherapie der Welt sein. Das erste mal kam ich in Costa Rica in den Genuss.
Dazu mal ein guter Artikel :
http://deutsche-wirtschaftsnachrichten.de
Komisch, der gesamte Link lässt sich nicht kopieren. Tip , bei Google einfach Guanabana Krebs eingeben.
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